Fackeln für den Fackeltanz

Der Fackeltanz ist eine Tradition, die heute leider fast vergessen ist. Nur noch bei wenigen Anlässen und in einigen Gebieten wird der Fackeltanz noch regelmäßig zelebriet. Größtenteils ist dieser traditionelle Tanz vergessen.

Der Fackeltanz ähnelt stark der Polonaise. Bei dieser Tanzform halten die Tänzer allerdings brennende Fackeln in der Hand und bewegen sich in einem festgelegten Muster. Bereits in der Antike wurde der Fackeltanz bei Hochzeitsfeiern und bnei Hofzeremonien aufgeführt.

Welche Fackeln für den Fackeltanz

Bei der Wahl der Fackeln sollte man sich an die Größe der Fackeln orientieren, hier gilt aber, dass kleine Fackeln besser geeignet sind, als große Wachsfackeln. Die kleinsten Wachsfackeln aus unserem Sortiment beginnen dabei bei 30cm und haben eine Brenndauer bei windstillen Verhältnissen von 45 Minuten.

Fackel 30cm für Fackeltanz

Bei den Salzburger Festspielen ist der Fackeltanz ein fester Bestanteil als Festspieleröffnung (Salzburger Fackeltanz). Hier tanzen über 100 Tänzer und Tänzerinnen um den Residenzbrunnen in der Salzburger Altstadt. Der Tanz selbst wurde im Jahr 1951 neu gestalet, angelehnt an mittelalterliche Zünfte und altem Brauchtum.

Tradtion: Hochzeitsfeier

Der Fackeltanz war ein beliebter Brauch bei Hochzeiten, zuletzt wurde dieser in Deutschland 1913 bei der Hochzeit zwischen Viktoria Luise von Preußen und Ernst August dem Herzog von Braunschweig zelebriert. Wer also noch auf der Suche nach einem sehr altem und eher unbekannten Brauch für seine Hochzeitsfeier ist, der sollte den Fackeltanz in Erwägung ziehen.

Fackeltänze gibt es in vielen Ländern und sind mit unterschiedlichen Choreografien überliefert. Oft werden übliche Tänze aus der Region mit Fackeln aufgeführt, sei es aus Schaugründen oder wegen eines Brauches.